Wie Du besser Deiner Marketingagentur zusammenarbeitet und wie das ein echter Erfolg wird

Wie findet man die richtige Marketingagentur?

„Ich suche mir fix ne Agentur, die machen das alles“. Leichter gesagt als getan. Agenturen gibt es viele. Die einen sind spezialisiert und bieten nicht alles. Die nächsten sind weit weg und man hätte sie doch gern in der Nähe. Die dritten können alles. Ob das gut ist? Lieber doch mehrere Spezialisten nehmen?

Also begibt man sich auf intensive Suche. Es wird gegooglet, recherchiert, gemailt und Angebote eingeholt.

Mh…. Angebote sind total unterschiedlich. Von kurz bis lang, von billigst bis sauteuer ist alles dabei. Und nun?

Jetzt werden Gespräche geführt. Alles klingt rosig, erstklassig, problemlos und professionell.

Immer noch keinen Schritt weiter, aber schon mindestens 15 Stunden investiert.

Wieviel soll man denn ausgeben und ist es das wert? Nein! Ist es nicht. Wenn Du Dir diese Gedanken machst, dann läuft was falsch.

Wie Du besser mit Deiner Marketingagentur zusammenarbeitest.

Folgende Dinge führen bei unseren Kunden meist zu durchschlagendem Erfolg. Mindestens aber zu einer entspannten, erfolgreichen und wirklich fruchtbaren Zusammenarbeit. Das macht dann beiden Seiten richtig Spaß. Und Spaß bei der Zuammenarbeit ist wirklich wichtig.

Diese Vorgehensweise gefällt Dir nicht? Ist zu aufwendig?

„Das sind doch Profis, die müssen doch wissen, was ich brauche.“ – Na klar ist die Marketingagentur der Profi, aber die Zusammenarbeit wird schwierig, weil…

Gründe, warum die Zusammenarbeit mit der Marketingagentur
nicht erfolgreich ist

Die Lösung wird Dich nerven, ist aber im Grunde völlig logisch

Du brauchst ein ganz minikleines Basiswissen, um die Tätigkeiten zu beurteilen. ABER bitte nicht stöhnen, es geht definitiv nicht um stundenlange Videos und Kurse. Es geht um die richtigen Dinge. Diese müssen geeignet sein, damit Du einschätzen kannst:

Anhang dieser Fragen kannst Du ehrlich und offen für Dich selbst eine Entscheidung treffen.

Sorge für mehr Klarheit bei Dir

Die Außendarstellung Deiner Firma kannst nur Du selber definieren. In Deinem tiefsten Inneren weißt Du das auch, aber nicht jeder spricht gern darüber. Musst Du nicht. Aber Dir sollte klar sein, welche Richtung Du vorgeben möchtest.

Wieviel Zeit kannst und willst Du investieren – regelmäßig?

Werde Dir klar darüber, wieviel Zeit Du wirklich pro Woche investieren willst. Regelmäßig, immer, dauernd, jede Woche – es können nur 20 Minuten sein. Das reicht. Aber die bitte pro Woche.

Folgende Varianten der Zusammenarbeit von Werbeagentur, Social Media Agentur und Unternehmen könnte man kreieren.

1. Ich will ein bisschen selber machen, aber den Rest soll die Agentur machen

Das ist ein guter Ansatz und ich sage Dir warum. Weil Du dann die entscheidenden Dinge in der Hand hast und die zeitintensive Arbeit auslagerst. Was ist das wichtigste, was es im Bereich Kommunikation und Werbung gibt? Richtig – CONTENT! Wenn Du etwas tun willst, damit die Sache gut läuft, dann erzeuge Content und Content Ideen.

Content ist das alles entscheidende Kernthema. Wenn Du das selber in der Hand hast, dann wird das Marketing immer gut sein. Warum? Weil es Dein Marketing ist! Es ist Dein Herzblut, was ausgedrückt wird. Es sind Deine Themen, Probleme und Deine Lösungen.

2. Eigentlich will ich sehr viel selber machen, aber manche Dinge kann ich nicht

Das ist mit einer guten internen Organisation sehr gut machbar. Voraussetzungen sind, dass Du regelmäßig mehr als 1 Stunde pro Woche Zeit hast. Und Du musst ein bisschen was wissen über Bilder, Postings, Content, Keywords – alles nicht schwierig. Wie man Content und Keywords gut zusammenbringt, haben wir mal betrachtet. Das hilft Dir sehr, bei der Strukturierung der Inhalte.

3. Ich will überhaupt nichts machen

Das ist die schwierigste Einstellung aus unserer Sicht. Ein Kunde, der gar nichts selber macht und alles fremd einkauft, findet sich in seinem Marketing oft nicht wieder. Ein externer Texter, Social Media Manager, Fotograf, Videograf weiß einfach nicht so detailliert über das Geschäft, die Probleme der Kunden, die Lösungen und Möglichkeiten Bescheid.

Folglich werden anonyme Posts erstellt. Allgemeine Texte verfasst. Kein Herz, keine Polarisierung, kein Alleinstellungsmerkmal! Nichts von dem, was Dich erfolgreich macht, ist enthalten. Keine Ecke, keine Kante – man will ja bei Dir nicht anecken.

ABER:

Wer soll sich denn davon angezogen fühlen? Wenn Du ein anonymer Großkonzern sein willst, dem seine Kunden egal sind. Dann mach das so! Ansonsten können wir nur dazu raten, dass Content und Ideen von Dir kommen. Aus unserer Sicht ist das die einzig sinnvolle Vorgehensweise.